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   LSG Hessen, 16.02.2018 - L 7 AS 530/16   

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https://dejure.org/2018,21524
LSG Hessen, 16.02.2018 - L 7 AS 530/16 (https://dejure.org/2018,21524)
LSG Hessen, Entscheidung vom 16.02.2018 - L 7 AS 530/16 (https://dejure.org/2018,21524)
LSG Hessen, Entscheidung vom 16. Februar 2018 - L 7 AS 530/16 (https://dejure.org/2018,21524)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • SG Frankfurt/Main, 22.06.2016 - S 26 AS 1421/12
    Auszug aus LSG Hessen, 16.02.2018 - L 7 AS 530/16
    Die Berufungen des Klägers gegen die Gerichtsbescheide des Sozialgerichts Frankfurt am Main vom 22. Juni 2016 (S 26 AS 1806/12, S 26 AS 1421/12, S 26 AS 337/13) und 27. Juni 2016 (S 26 AS 435/13, S 26 AS 1390/13) werden zurückgewiesen.

    S 26 AS 1421/12.

    Nach vorheriger Anhörung der Beteiligten hat das Sozialgericht Frankfurt am Main jeweils mit Gerichtsbescheiden vom 22. Juni 2016 (in den Verfahren S 26 AS 1806/12, S 26 AS 1421/12 sowie S 26 AS 337/13) bzw. Gerichtsbescheiden vom 27. Juni 2016 (in den Verfahren S 26 AS 435/13 und S 26 AS 1390/13) die Klagen abgewiesen.

    Denn der Kläger mache bereits mit dem Klageverfahren S 26 AS 1421/12 Unterkunftskosten für den hier streitigen Zeitraum geltend, wobei das genannte Klageverfahren bereits vor Erhebung der vorliegenden Klage anhängig gewesen und noch nicht rechtskräftig abgeschlossen sei.

    Mit Beschluss vom 2. November 2017 hat der Senat die Verfahren L 7 AS 532/16 (= S 26 AS 1806/12), L 7 AS 536/16 (= S 26 AS 337/13), L 7 AS 547/16 (= S 26 AS 435/13) sowie L 7 AS 551/16 (= S 26 AS 1390/13) mit dem Verfahren L 7 AS 530/16 (= S 26 AS 1421/12) gemäß § 113 SGG zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden und das Aktenzeichen L 7 AS 530/16 zum führenden Aktenzeichen bestimmt.

  • BSG, 03.03.2009 - B 4 AS 37/08 R

    Arbeitslosengeld II - angemessene Unterkunftskosten - Mietvertrag -

    Auszug aus LSG Hessen, 16.02.2018 - L 7 AS 530/16
    Für die Bejahung des Tatbestandsmerkmals "Tatsächliche Aufwendungen" müsse der Leistungsberechtigte im jeweiligen Leistungszeitraum einer wirksamen und nicht dauerhaft gestundeten Mietzinsforderung ausgesetzt gewesen sein (zu allem BSG, Urteil vom 3. März 2009, B 4 AS 37/08 R).

    Ob ein wirksames Mietverhältnis zwischen Familienangehörigen vorliegt, oder ob es sich um ein Scheingeschäft (§ 117 Bürgerliches Gesetzbuch) handelt, beurteilt sich nach den tatrichterlichen Feststellungen der Umstände des jeweiligen Einzelfalls (BSG, Urteile vom 3. März 2009, Az.: B 4 AS 37/08 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 15; 7. Mai 2009, Az.: B 14 AS 31/07 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 21; 20. August 2009, Az.: B 14 AS 34/08 R - juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2012 - L 7 AS 885/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Hessen, 16.02.2018 - L 7 AS 530/16
    Die dagegen erhobene Beschwerde wurde vom erkennenden Senat mit Beschluss vom 21. Februar 2013 (L 7 AS 885/12 B ER) zurückgewiesen.

    Insoweit schließe sich die Kammer den diesbezüglichen Ausführungen des erkennenden Senats in seinem Beschluss vom 21. Februar 2013 (L 7 AS 885/12 B ER) vollumfänglich an.

  • BSG, 17.02.2016 - B 4 AS 12/15 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Erhöhung der Unterkunftskosten

    Auszug aus LSG Hessen, 16.02.2018 - L 7 AS 530/16
    Auch nach der seit 1. Januar 2011 geltenden Rechtslage handelt es sich bei einem Begehren auf (höhere) Leistungen für KdU um einen abtrennbaren Streitgegenstand, auf den der Verfahrensgegenstand zulässigerweise begrenzt werden kann (vgl. Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 17. Februar 2016 - 4 AS 12/15 R, juris).
  • BSG, 17.06.2010 - B 14 AS 79/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Wohnmobil bzw Wohnwagen als

    Auszug aus LSG Hessen, 16.02.2018 - L 7 AS 530/16
    Das vom Kläger im streitgegenständlichen Zeitraum bewohnte teilmöblierte Zimmer ist eine Unterkunft im Sinne von § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II. Eine Unterkunft im Sinne des SGB II ist eine Einrichtung oder Anlage, die geeignet ist, vor den Unbilden des Wetters bzw. der Witterung zu schützen und eine gewisse Privatsphäre gewährleistet (BSG, Urteil vom 17. Juni 2010, Az.: B 14 AS 79/09 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 39).
  • BSG, 07.05.2009 - B 14 AS 31/07 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - mündlicher Untermietvertrag unter

    Auszug aus LSG Hessen, 16.02.2018 - L 7 AS 530/16
    Ob ein wirksames Mietverhältnis zwischen Familienangehörigen vorliegt, oder ob es sich um ein Scheingeschäft (§ 117 Bürgerliches Gesetzbuch) handelt, beurteilt sich nach den tatrichterlichen Feststellungen der Umstände des jeweiligen Einzelfalls (BSG, Urteile vom 3. März 2009, Az.: B 4 AS 37/08 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 15; 7. Mai 2009, Az.: B 14 AS 31/07 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 21; 20. August 2009, Az.: B 14 AS 34/08 R - juris).
  • BSG, 20.08.2009 - B 14 AS 34/08 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - Leibrentenzahlung - keine konkrete

    Auszug aus LSG Hessen, 16.02.2018 - L 7 AS 530/16
    Ob ein wirksames Mietverhältnis zwischen Familienangehörigen vorliegt, oder ob es sich um ein Scheingeschäft (§ 117 Bürgerliches Gesetzbuch) handelt, beurteilt sich nach den tatrichterlichen Feststellungen der Umstände des jeweiligen Einzelfalls (BSG, Urteile vom 3. März 2009, Az.: B 4 AS 37/08 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 15; 7. Mai 2009, Az.: B 14 AS 31/07 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 21; 20. August 2009, Az.: B 14 AS 34/08 R - juris).
  • BFH, 11.04.2002 - I B 56/01

    Befangenheitsantrag, missbräuchliches Gesuch

    Auszug aus LSG Hessen, 16.02.2018 - L 7 AS 530/16
    Auch konnte der Senat in seiner geschäftsplanmäßigen Besetzung in der Sache entscheiden, obwohl der Bevollmächtigte des Klägers mit Schreiben vom 4. Februar 2018 "die Gerichtspersonen C., D. und E." wegen der Besorgnis der Befangenheit abgelehnt hatte, da das Befangenheitsgesuch wegen offensichtlichen Missbrauchs unzulässig ist (vgl. BFH, Beschluss vom 11. April 2002, Az.: I B 56/01, nach juris; BVerwG, Beschluss vom 7. August 1997, Az.: 11 B 19/97, nach juris).
  • BVerwG, 25.08.1997 - 11 B 19.97

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision durch das

    Auszug aus LSG Hessen, 16.02.2018 - L 7 AS 530/16
    Auch konnte der Senat in seiner geschäftsplanmäßigen Besetzung in der Sache entscheiden, obwohl der Bevollmächtigte des Klägers mit Schreiben vom 4. Februar 2018 "die Gerichtspersonen C., D. und E." wegen der Besorgnis der Befangenheit abgelehnt hatte, da das Befangenheitsgesuch wegen offensichtlichen Missbrauchs unzulässig ist (vgl. BFH, Beschluss vom 11. April 2002, Az.: I B 56/01, nach juris; BVerwG, Beschluss vom 7. August 1997, Az.: 11 B 19/97, nach juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2017 - L 7 AS 532/16
    Auszug aus LSG Hessen, 16.02.2018 - L 7 AS 530/16
    Mit Beschluss vom 2. November 2017 hat der Senat die Verfahren L 7 AS 532/16 (= S 26 AS 1806/12), L 7 AS 536/16 (= S 26 AS 337/13), L 7 AS 547/16 (= S 26 AS 435/13) sowie L 7 AS 551/16 (= S 26 AS 1390/13) mit dem Verfahren L 7 AS 530/16 (= S 26 AS 1421/12) gemäß § 113 SGG zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden und das Aktenzeichen L 7 AS 530/16 zum führenden Aktenzeichen bestimmt.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.10.2020 - L 11 AS 512/20
    Ein sog Scheinmietvertrag ist dagegen nichtig (§ 117 Abs. 1 BGB), so dass in einem solchen Fall auch kein Anspruch auf Übernahme von KdUH nach § 22 Abs. 1 SGB II besteht (vgl etwa: LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15. April 2019 - L 4 AS 15/16 - LSG Hessen, Urteil vom 16. Februar 2018 - L 7 AS 530/16 - Beschluss des erkennenden Senats vom 25. Mai 2020 - L 11 AS 228/20 B ER -).

    Ob es sich bei einem zwischen Familienangehörigen geschlossenen Mietvertrag um ein wirksames Mietverhältnis oder um ein Scheingeschäft handelt, beurteilt sich nach den Umständen des jeweiligen Einzelfalls (LSG Hessen, Urteil vom 16. Februar 2018, aaO).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.09.2021 - L 12 AS 2009/19

    Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II

    Gerade in dieser Darstellung wird aber deutlich, dass allein ein Konstrukt gesucht worden ist, um innerfamiliäre Hilfe durch den Steuerzahler versilbern zu lassen und eine freiwillige Unterhaltsleistung durch kostenfreies Wohnen (während der Ausbildung) zu verschleiern (vgl. die Konstellationen: Hessisches LSG Urteil vom 16.02.2018, L 7 AS 530/16, juris Rn. 41; LSG Baden-Württemberg Urteil vom 21.11.2012, L 2 AS 5209/11, juris Rn. 42).
  • BSG, 14.06.2018 - B 14 AS 75/18 B
    Mit Beschluss vom 2. November 2017 hat der Senat die Verfahren L 7 AS 532/16 (= S 26 AS 1806/12), L 7 AS 536/16 (= S 26 AS 337/13), L 7 AS 547/16 (= S 26 AS 435/13) sowie L 7 AS 551/16 (= S 26 AS 1390/13) mit dem Verfahren L 7 AS 530/16 (= S 26 AS 1421/12) gemäß § 113 SGG zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden und das Aktenzeichen L 7 AS 530/16 zum führenden Aktenzeichen bestimmt.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.09.2019 - L 13 AS 207/16
    Da Leistungen nach dem SGB II ausschließlich bedarfsbezogen bewilligt werden, sind nur solche Kosten zu übernehmen, die tatsächlich angefallen sind bzw. auf die ein durchsetzbarer Anspruch von Seiten Dritter gegenüber dem Hilfebedürftigen besteht (vgl. auch Urteile des Hessischen Landessozialgerichts vom 6. April 2016 - L 6 AS 464/13 - juris Rn. 34 und vom 16. Februar 2018 - L 7 AS 530/16 - juris Rn. 45).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.09.2019 - L 13 AS 146/17
    Da Leistungen nach dem SGB II jedoch ausschließlich bedarfsbezogen bewilligt werden, sind nur solche Kosten zu übernehmen, die tatsächlich angefallen sind bzw. auf die ein durchsetzbarer Anspruch von Seiten Dritter gegenüber dem Hilfebedürftigen besteht (vgl. auch Urteile des Hessischen Landessozialgerichts vom 6. April 2016 - L 6 AS 464/13 - juris Rn. 34 und vom 16. Februar 2018 - L 7 AS 530/16 - juris Rn. 45).
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